Sebastian Kneipp - Sein Leben in Büchern
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... am 17. Mai 1821 in Stephansried bei Ottobeuren. Als Sohn einer armen Webersfamilie arbeitet er ab dem 11. Lebensjahr acht bis zehn Stunden täglich am Webstuhl im feuchten Keller.
Er erkrankt an der Lungenschwindsucht und gilt als hoffnungsloser Fall. Durch Tauchbäder in der Donau heilt Kneipp sich selbst, nachdem er "Unterricht von Kraft und Wirkung des frischen Wassers in die Leiber der Menschen insbesondere der Kranken" von Dr. Johann Siegmund Hahn gelesen hat.
Sebastian Kneipp wird in Augsburg zum Priester geweiht und ist ab 2. Mai 1855 Beichtvater im Bad Wörishofener Dominikanerinnenkloster.
Sebastian Kneipp wird Pfarrherr der hiesigen Pfarrgemeinde St. Justina. Die Anzahl der hilfesuchenden Menschen, die sich an ihn wenden, wächst beständig.
"Meine Wasserkur" erscheint in der ersten Auflage. Kneipps Buch wird binnen kurzer Zeit in 14 Sprachen übersetzt und in der ganzen Welt verbreitet. Der Grundstein des Kurortes Wörishofen ist gelegt.
Am 17. Juni stirbt Sebastian Kneipp an Krebs.
Am 4. Dezember 2015 nimmt die Deutsche UNESCO Kommission Kneipps Naturheilverfahren in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes auf.
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